137: KUNST & ANTIQUITÄTEN | SCHMUCK |
Erstes Los endet: 06.03.2024 - 10:00:00
Los ist verkauft
Losnummer 4199 -
Auktion 137
AUF DEM MONTE VERGINE

Auktion 137
AUF DEM MONTE VERGINE
AUF DEM MONTE VERGINE
Voraussichtliche Aufrufzeit
Los ist verkauft
Verkaufspreis
3.000,00 EUR
Beschreibung
JAKOB PHILIPP HACKERT
1737 Prenzlau - 1807 San Piero di Careggio (Florenz)
AUF DEM MONTE VERGINE
Feder und Pinsel und braune Tusche, teilweise leicht laviert auf beigem Papier. 550 x 683 mm (sichtbares Maß), 750 x 870 mm (Rahme. Signiert, datiert und bezeichnet halblinks unten: "a Monte Vergine Filippo Hackert f. 1795". Verso: Verso: bezeichnet auf altem Papieretikett der Dom Galerie Ed. Arthur Schmidt Köln: "Jacob Philipp Hackert (1737-1807) Original-Sepia-Aquarell Nr. 2131". Rechter Rand und untere rechte Ecke min. berieben. Im Passepartout und hinter Glas gerahmt.
'Vielleicht wanderte der Künstler auf dem Rückweg von Auletta nach Neapel in einem großen Bogen in Richtung Avellino, das von dem 1493 m hohen Monte Vergine dominiert wird. Der Berg, der zu der Kette des Partenio gehört, ist vor allem auf Grund der hier im 12. Jahrhundert gegründeten Abtei bekannt, die heute noch ein beliebtes Pilgerziel ist. Die verschollene und durch keine Photographie überlieferte Zeichnung steht am Anfang einer Reihe von Darstellungen, die Hackert der bewaldeten Umgebung des Sanktuariums gewidmet hat (siehe Kat.-Nr. 897-900); sie zeigte dem Auktionskatalog zufolge einen Blick auf ein felsiges Tal.' Nordhoff (a.a.O., S.363).
Literatur: Nordhoff, Claudia und Hans Reimer: Jakob Philipp Hackert 1737-1807. Verzeichnis seiner Werke. Band II, S. 362f., Nr. 887.
Provenienz: Bergische Unternehmenssammlung. Zuvor möglicherweise Dom Galerie Ed. Arthur Schmidt Köln. Auktionskatalog Nr. L, Dessin anciens et modernes, Gutekunst & Klipstein, Bern, 21-22. Juni 1949, Nr. 618.
1737 Prenzlau - 1807 San Piero di Careggio (Florenz)
AUF DEM MONTE VERGINE
Feder und Pinsel und braune Tusche, teilweise leicht laviert auf beigem Papier. 550 x 683 mm (sichtbares Maß), 750 x 870 mm (Rahme. Signiert, datiert und bezeichnet halblinks unten: "a Monte Vergine Filippo Hackert f. 1795". Verso: Verso: bezeichnet auf altem Papieretikett der Dom Galerie Ed. Arthur Schmidt Köln: "Jacob Philipp Hackert (1737-1807) Original-Sepia-Aquarell Nr. 2131". Rechter Rand und untere rechte Ecke min. berieben. Im Passepartout und hinter Glas gerahmt.
'Vielleicht wanderte der Künstler auf dem Rückweg von Auletta nach Neapel in einem großen Bogen in Richtung Avellino, das von dem 1493 m hohen Monte Vergine dominiert wird. Der Berg, der zu der Kette des Partenio gehört, ist vor allem auf Grund der hier im 12. Jahrhundert gegründeten Abtei bekannt, die heute noch ein beliebtes Pilgerziel ist. Die verschollene und durch keine Photographie überlieferte Zeichnung steht am Anfang einer Reihe von Darstellungen, die Hackert der bewaldeten Umgebung des Sanktuariums gewidmet hat (siehe Kat.-Nr. 897-900); sie zeigte dem Auktionskatalog zufolge einen Blick auf ein felsiges Tal.' Nordhoff (a.a.O., S.363).
Literatur: Nordhoff, Claudia und Hans Reimer: Jakob Philipp Hackert 1737-1807. Verzeichnis seiner Werke. Band II, S. 362f., Nr. 887.
Provenienz: Bergische Unternehmenssammlung. Zuvor möglicherweise Dom Galerie Ed. Arthur Schmidt Köln. Auktionskatalog Nr. L, Dessin anciens et modernes, Gutekunst & Klipstein, Bern, 21-22. Juni 1949, Nr. 618.
Details
Losnummer | 4199 |
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Künstler | JAKOB PHILIPP HACKERT |
Folgerechtsabgabe | Nein |
Schätzpreis von | 3000 |